Mittwoch, 26. August 2009

Warum schlechte Hundetrainer oft so triebvolle Hunde haben

 Schon 'mal gehört: "Trieb machen"? Das ist schon ein seltsamer Ausdruck. Trieb, so dachte ich, als ich diesen Ausdruck zum ersten mal hörte, kommt doch irgenwie aus dem Inneren.  Nach Siegmund Freud etwa ist Trieb "eine kontinuierlich fließende innersomatische Reizquelle" und wer kennt nicht das Dampfkessel Bild, das Konrad Lorenz bekannt machte?

Aber Hundesportler, die können Trieb "machen" und wie Susan Garrett meint, sind schlechte Hundetrainer ganz besonders gut darin:


Building Drive by 'being' a Bad Dog Trainer

Bleibt mir nur noch zu sagen: Get it!


1 Kommentar:

  1. Ich würde unter „Trieb machen einfach“ verstehen, “Begierde zu wecken“.
    Eine über den Reiz auszulösende Motivation.
    „Objektbegierde“ wie Eckard Lindt so schön schreibt…der Schlüssel in der Hundeausbildung….

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